Fehldiagnosen können bei Haustieren einfach vorkommen. Sie sind unschön – vor allen Dingen wenn man eine lebensbedrohliche Diagnose erhält, dessen Symptome sich am Ende zum Glück als Lapalie herausstellen….. Eines vorneweg. Ich schätze die Schulmedizin sehr. Ich arbeite Hand in Hand mit verschiedenen Tierärzten zusammen und schicke meine Tierhalter immer erstmal zur umfassenden Diagnostik zum Tierarzt. Und genauso handhabe ich es mit Kolleg/innen, die wie ich alternativ tierisch Tätig sind. In meinem Blog heute geht es mir nicht um grundsätzliches Fingerpointing oder Verurteilen. Vielmehr möchte ich tierisch Tätige anregen nachzudenken. Denn oft ist unser „Wording“, wie man neudeutsch so schön sagt, das Problem.
Und das möchte ich an folgendem Beispiel verdeutlichen, das sich leider genau so zugetragen hat: