Wusstest du, dass sehr oft erst dann Symptome auftauchen, wenn ein Großteil des Nierengewebes zerstört ist? Wenn sie ihre wertvolle, tägliche Arbeit nicht mehr gänzlich ausführen können? Die Nieren von Mensch und Tier sind unglaublich wertvoll. Tagtäglich leisten sie unglaubliche Arbeit. Primär darin, den Körper des jeweiligen Lebewesens zu entgiften. Doch ihren Wert erkennen viele oft erst dann, wenn einen ein schlechtes Blutbild oder eine unschöne Diagnose wie ein Vorschlaghammer trifft. Heute möchte ich dir die beiden bohnenförmigen Gebilde vorstellen. Du lernst ein paar Erkrankungen der Nieren kennen und wie du auf das Organ im Krankheitsfall, besser noch präventiv eingehen kannst.

DIE NIEREN – LEIDER NICHT UNENDLICH

Eine geschätzte Kollegin von mir hat einen Blog geschrieben mit dem passenden Titel: Die Niere – unendliche Weiten. Im weiteren Verlauf des Blogs notierte sie jedoch ganz klar und deutlich, dass die Nieren sicher eines nicht sind: unendlich! Dem muss ich zustimmen. Und was mich immer so frustriert ist die Tatsache, dass wir oftmals erst bemerken, dass die Nieren „schlappmachen“, wenn etwa 80 % Nierengewebe zerstört sind. Während wir die Leber als einziges Organ aufbauen können, sie sich regenerieren kann, geht das bei den Nieren nicht. Was man tun kann, ist ihre Restfunktionalität so gut es geht zu unterstützen. Frustrierend, oder?

Warum aber schützen wir nicht die Niere und ihre Funktion besser? Wenn ich mir selbst mal den Spiegel vorhalte, so müsste ich mir diese Frage genauso stellen. Ich trinke zu wenig. Sollten es bis zu 3 Liter täglich sein (sofern diese Angabe noch stimmt), waren es bei mir heute 3 Tassen Milchkaffee und 1 Glas Wasser. Durst habe ich so gut wie keinen. Und wenn, wird er zeitweise ignoriert. Selbst wenn ich nun salzige Pommes frites essen würde, könnte es sein das ich danach nicht den Durst stille. Mögliche Signale des Körpers „ausschalte“. Wenn es mir so geht, warum erwarte ich von meinen Tieren oder Tierpatienten etwas anderes? Eine gute Frage, oder?

Die Nieren filtern täglich Unmengen an Blut und entgiften so den Körper. Ungefähr ein Viertel des Blutes, das pro Herzschlag das Herz verlässt, fließt direkt zur Niere. Hier werden Harnstoffe, Elektrolyte, Zucker, Säure und Basen gefiltert. Anschließend wird die benötigte Menge schön gesäubert zurück in den Blutkreislauf geführt. Der Rest wird mit weiteren Abbauprodukten aus dem Stoffwechsel als Urin über den Harntrakt hinausbefördert.

Wenn du nun unruhig überlegst, wie weit das letzte Blutbild zurückliegt und ob dort der Nierenwert bestimmt wurde – tief durchatmen! In vorschnelle Panik verfallen hilft niemandem. Du solltest jedoch folgendes überlegen

  • Wie alt ist dein Tier?
  • Wird es überwiegend trocken ernährt?
  • Wann wurde zuletzt Blut abgenommen und wie waren die Nierenwerte da?

Ist deine Katze älter als 10 Jahre alt und wurde oder wird überwiegend mit Trockenfutter ernährt, kann ein großes Blutbild inklusive SDMA-Bestimmung sinnvoll sein. Denn die Katze, als ehemaliger Wüstenbewohner zieht den Großteil der Flüssigkeit aus dem Futter. Sie trinkt selbständig meist viel zu wenig, auch wenn das den Anschein erweckt. Das gleiche gilt für Kaninchen und Meerschweinchen ab einem Alter von etwa 4 Jahren, die ebenfalls trocken ernährt wurden oder es noch werden. Hier empfiehlt sich zusätzlich eine Röntgenaufnahme, da Kaninchen bei unausgewogenem Calcium/Phosphor-Gehalt im Futter leicht zu Sedimentansammlung in der Blase neigen. Bei Hunden sollten eher die älteren Semester tierärztlich vorstellig werden, die trocken ernährt werden. Denn in der Regel trinken Hunde relativ viel – gut für die Nierenleistung.

Über den Harnstoff- und Kreatininwert im Blut lässt sich abschätzen, wie gut die Nierenfunktion ist. Je nach Wert unterteilt man bei der Diagnose CNI (chronische Niereninsuffizienz) diese in verschiedene Stadien. Stadium 1 und 2 sind oft symptomlos oder besitzen wenige Symptome. Meist ist nur eine leichte Erhöhung des Kreatininspiegels vorhanden. Im Stadium 3 sieht das schon anders aus. Es gibt Symptome beim Tier (wie Appetitlosigkeit) und neben dem Kreatininwert ist auch der Harnstoffwert erhöht. Stellt man das Tier nun in der Ernährung um und unterstützt die Nierenleistung durch alternative Präparate, ggf. Infusionen und evtl. sogar mit sogenannten Phosphatbindern im Futter (primär bei Hunden und Katzen), können sich die Werte so bessern, dass das Tier zurück ins Stadium 2 gelangt. Stadium 4 ist der sogenannte worst case. Die Symptome sind um ein Vielfaches schlimmer. Das Tier leidet zusätzlich unter Gewichtsverlust durch eine ausgesprochen schlechte Futteraufnahme. Die Prognose ist nicht gut.

SDMA (Symmetric DiMethylArginin)

Der sogenannte SDMA ist ein Frühwarnwert. Mit dem SDMA arbeitende Labore stellen die These auf, dass dieser Test eine Nierenproblematik sehr frühzeitig erkennen kann und zwar sehr viel eher, als Harnstoff und Kreatinin im Blutbild anschlagen. SDMA steht für Symmetric DiMethylArginin. Hierbei handelt es sich um ein Nebenprodukt des Proteinstoffwechsels und der Umlagerung von Proteinen im gesamten Tierkörper. Hauptbestandteil: Die Aminosäure L-Arginin. Ob dieser SDMA-Test wirklich zuverlässig funktioniert, darüber wird mittlerweile von vielen Tierärzten und Laboren spekuliert. Laut Quellen des Internets scheint er durchaus fehlbehaftet zu sein und somit falsch positiv anzuschlagen. Das bedeutet der Befund zeigt mitunter einen auffälligen SDMA, weil der SDMA-Spiegel im Blut zwar hoch ist, was aber nicht zwingend mit einer Nierenschädigung zu tun hat. Hier kann es sein, dass einfach der Körper dieses nicht schnell genug abbauen konnte.

Der SDMA ist somit falsch erhöht. Oder aber es werden ungewöhnlich hohe Mengen an SDMA vom Tier produziert. Auch dann ist bei einem Blutbild der SDMA falsch erhöht. In beiden Fällen muss nicht zwingend eine Nierenschädigung vorliegen! Gerade per Trockenfutter ernährte Katzen können durch Dehydration zu erhöhten SDMA-Werten neigen. Möchte man zuverlässig wissen, was mit den Nieren los ist, sollte man ein großes Blutbild wagen, in dem Harnstoff und Kreatinin näher geprüft werden und bei einer Auffälligkeit ggf. ein Ultraschall der Nieren veranlasst werden! Auf den SDMA allein sollte man sich nicht verlassen.

NICHT NUR TRINKEN DIENT DER WASSERAUFNAHME

Viele Tiere die wenig trinken werden möglicherweise bestens ernährt. Erhalten im optimalen Fall hochwertiges Nassfutter oder werden gebarft / bekocht. Kleine Heimtiere (Kaninchen und Meerschweinchen) bekommen bestenfalls frisches Grün von der Wiese, frische Blätter, frisches Obst und Gemüse und nur wenig trockenes. All das sorgt bei Hund, Katze und kleinen Heimtieren dafür, dass sie recht wenig trinken. Denn sie nehmen einen Großteil der Flüssigkeit über die Ernährung auf.

Wenn du nun ein Tier eher trocken ernährst, zum Beispiel Hund und Katze mit Trockenfutter oder aber die kleinen Heimtieren mit Trockenkräutern, Heu und Trockengemüse/-obst oder sonstigem Trockenfutter, müssten diese Tiere den Flüssigkeitsbedarf ihres Körpers über den Wassernapf stillen. Sie müssten eine bestimmte Menge täglich zu sich nehmen, damit der Körper optimal versorgt ist und die Organe vernünftig arbeiten können. Der Körper braucht an vielen Stellen Flüssigkeit, nicht nur die Nieren. Wenn ich schon nicht vernünftig trinke und auch du vielleicht täglich zu wenig Flüssigkeit aufnimmst, denkst du dein Tier tut das, wenn es derart suboptimal ernährt wird? Ergebnis dieses Kreislaufes: Die Nieren arbeiten dennoch auf Hochleistung. Sie müssen entgiften. Das schaffen sie aber nur vernünftig, wenn genug Flüssigkeit vorhanden ist. Und somit können sie irgendwann schlapp machen. Es kommt zu Nierenerkrankungen. Die ersten Symptome treten auf oder aber durch einen zufälligen Blut-Checkup bemerkt man aus dem Rahmen tanzende Werte.

CNI, CNE, NIERENSTEINE, NIERENVERKALKUNG, NIERENVERSAGEN

Es mag Tiere geben, die suboptimal ernährt nie ein Nierenproblem hatten. Diese Fälle finden wir bei uns Menschen auch, bei denen es Kettenraucher gibt, die ohne Erkrankungen des Herz oder der Atemwege steinalt wurden. Doch ist das unser Ansinnen? Nur weil es „mal“ gut ging, sollte es doch kein Freibrief sein, stumpf weiter wie bisher zu machen. Denn wenn die Diagnose einer CNI (chronische Niereninsuffizienz) oder CNE (chronische Nierenerkrankung) gestellt wurde, gibt es keinen Weg zurück. In diesem Fall muss man die Diagnose schlucken und kann dann nur für die weitere Lebenserwartung des Tieres gewisse Dinge umsetzen. Die Nieren werden davon leider nur nicht geheilt. Einmal kaputt, immer kaputt….

Entsteht ein sogenannter Nierenstein, kann man oft noch leicht aufatmen. Lässt sich dieser operativ entfernen und sind evtl. die Nieren per Blick auf das Blutbild und weiterführende Untersuchung per Ultraschall noch funktionstüchtig, ist die weitere Prognose recht gut. Man muss dann lediglich die Ernährung so umstellen, dass es zu keiner Steinbildung mehr kommt und sollte präventiv die Nieren in regelmäßigen Abständen unterstützen.

Anders leider bei CNI, CNE und Nierenverkalkung. In diesen Fällen kommt es auf das Ausmaß an. Mein Kaninchen Lucy nahm damals kontinuierlich ab. Ich war Tierhalterin. Ich war völlig überfragt, was los sein könnte. Der Tierarzt wollte Blut nehmen, doch Lucy gab für ein vernünftiges Blutbild zu wenig Blut. Wir haben dann ein Röntgenbild anfertigen lassen, einfach weil mein Tierarzt hoffte, dadurch irgendwas herausfinden zu können. Auf dem Bild konnte man zwei „Flecken“ an den Nieren entdecken. Steine? Ich hoffte es. Doch bei der weiteren Diagnostik in der Tierklinik wurde via Ultraschall dann erkannt, dass die Nieren selbst verkalkt waren. Eine so stark, dass sie vermutlich nicht mehr arbeiten würde.

Meine Katze Mischu zog 2016 mit sechzehn Jahren mit der Diagnose CNI zu uns. Die Werte befanden sich in einem Stadium 1-2. Die Tierheimärztin verordnete einen Phosphatbinder und das Diät-Trockenfutter eines großen Konzerns. Als sie hier einzog gab es zwei Dinge nicht mehr: Das Futter und den Phosphatbinder. Sie wurde zuerst auf hochwertiges Nassfutter umgestellt. Später dann auf ein für einen Nierenpatienten angepasstes BARF (Rohfleischfütterung). Sie war – da sie unter Bluthochdruck litt und herzkrank war – mindestens einmal im Jahr beim Tierkardiologen. Darüber hinaus wurden einmal pro Jahr durch ein großes Blutbild die Nierenwerte festgehalten. Sowohl der Harnstoff-/Kreatininwert, als auch der SDMA. Die Werte waren nahezu stabil bis zu ihrem altersbedingten, natürlichen Tod mit 20 Jahren.

Du siehst, das Ausmaß spielt eine große Rolle. Im Falle von Kaninchen Lucy konnten wir nur noch palliativ begleiten. Wir haben die Fütterung angepasst und auch mithilfe verschiedener alternativer Präparate versucht, die Lebenszeit zu verlängern. Leider vergebens. Uns blieben nach der Diagnose nur noch wenige Wochen.

DIE NIEREN UNTERSTÜTZEN – ALTERNATIVE THERAPIEN

Was kannst du also bei einer Nierenerkrankung tun? Die Ernährung anpassen hast du bestimmt schon notiert oder vielleicht bereits in Angriff genommen. Jetzt möchtest du auf alternativem Wege außerdem etwas tun, damit dein Haustier noch eine möglichst lange und gute Lebenszeit hat. Finde ich gut und wichtig, aber denk bitte daran: Gerade für einen ersten Therapieplan empfehle ich dir eine Fachfrau/einen Fachmann ins Boot zu nehmen (egal ob Tierarzt oder Tierheilpraktiker). Und was auch immer ganz wichtig zu wissen ist: Mach nicht zu viel zeitgleich. Nicht die Masse ist was hilft, sondern ein sinnvoller Therapieplan.

In der Panik – und das verstehe ich durchaus – werden auf einmal Unmengen an Nieren-Rettungsmittel ins Tier geschüttet (ganz platt und vielleicht auch übertrieben gesagt). Es hat auf mich oft den Anschein, dass man alles, was Tante Google bei der Suche ausspuckt, einkauft und verabreicht. Leider wissen die meisten nicht, dass viel selten viel hilft, sondern leider durchaus schaden kann. Sprich deshalb bitte mit deinem Tierarzt, welche Möglichkeit er sieht. Es gibt nicht nur Infusionen und Phosphatbinder. Bei Katzen weiß man mittlerweile, dass bei einer CNI immer der Blutdruck mit bestimmt werden muss, da dieser dann oft zu hoch ist. Mischu bekam zum Beispiel aufgrund ihres Bluthochdrucks eine Kombination aus zwei veterinärmedizinischen Präparaten, die in ihrer Kombination die Nierenleistung jedoch mit unterstützt haben. Großartig!

Zudem verfügt mein Tierarzt über ein Präparat aus dem Hause PlantaVet, welches zum Inventar vieler Veterinärmediziner gehört. Es wird bei Nierenerkrankungen häufig verordnet. Renes viscum ist ein anthroposophisches Mittel, das die Nierenleistung unterstützen soll. In ihm sind verschiedene homöopathisch potenzierte Stoffe enthalten, die positiv auf die Nieren und ihre entgiftende Funktion einwirken sollen. Meist wird es als Kur oder in schweren Stadien als Dauergabe verordnet. Baugleich und aus dem „Schwesterunternehmen“ WALA gibt es das Renes equisetum Globuli velati compositum. Es ist für den Humanbereich geschaffen und komplett identisch zum PlantaVet Produkt. Die Globulis lassen sich sehr gut über das Futter oder eine Leckerei unterjubeln und erreichen das Gleiche, wie das Renes viscum. Nutze es als Kur, ggf. über 2-3 Wochen und wiederhole es quartalsweise (bei Stadium 1). Also pro Quartal gibt es eine Kur. Wenn dein Tier in Stadium 2-3 ist, überlege dir es 2-3 x pro Woche 2 x täglich zu geben. In Stadium 4 sollte mit dem Tierarzt gesprochen werden, ob eine dauerhafte (also tägliche Gabe) sinnvoll ist.

Bedingt durch den häufigeren Harnabsatz bei Nierenpatienten, werden wasserlösliche Vitamine oft schneller ausgeschieden. Das Tier kann einen Mangel an B-Vitaminen haben. Deshalb ist es sinnvoll B-Vitamine als Komplex zu supplementieren. Entsprechende Präparate gibt es für das jeweilige Tier beim Tierarzt. Alternativ kann man auch B-Vitamin-Kapseln im Reformhaus oder der Apotheke käuflich erwerben. Die Dosierung sollte passend zum Tier sein.

Außerdem gut geeignet können Vitalpilze bei Nierenerkrankungen sein. Ich nutze die Mykotherapie bei diesen Fällen sehr häufig in meiner Praxis. Sie wird leider von mancher Katze nicht akzeptiert. Vielleicht aufgrund des Geruchs oder Geschmacks des Pulvers. Bei Nierenpatienten lasse ich den Cordyceps regelmäßig geben. Stadium 4 Patienten bekommen ihn (wenn möglich) täglich. Die anderen Patienten erhalten ihn als Kur über 4 Wochen oder aber – und das hängt bei mir wirklich vom Tierzustand ab – alle 2 Tage. Hunde nehmen den pulverisierten Pilzextrakt gut an. Katzen sind da etwas mäkeliger, bedingt durch die Neophobie. Bei Kaninchen wird es in etwas Fruchtsaft aufgelöst und oral ins Maul gegeben. Wobei man auch die kleine Menge in einen Futterbrei einrühren kann.

Die dir vielleicht bereits bekannte SUC-Therapie aus dem Hause Heel, die aus drei verschiedenen Komplexpräparaten besteht, nutze ich nur bedingt. SUC steht für Solidago, Ubichinon und Coenzyme compositum. Bei meinen Tierpatienten kommt sie meist bei Tieren im sehr späten Stadium der CNI vor, weil die Tierhalter diese bereits nutzen. Das heißt, ich verordne sie nicht, ich lasse sie dann aber auch nicht zwingend absetzen. Es ist ein Kombi-Präparat aus der Homotoxikologie, was sicherlich seinen Stellenwert hat. Für mich als klassische Homöopathin sind es aber einfach zu viele Mittel, die hier verabreicht werden. Deshalb verordne ich sie weniger und wenn, dann eher in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium. Wie heißt es aber so schön: Wer heilt hat Recht! Heilen können wir eine Niereninsuffizienz zwar nicht, aber wenn der Tierhalter mit SUC die Werte stabil halten kann, dann ist das doch wunderbar.

Lass uns nochmal festhalten, was dein Job ist, wenn du etwas für die Nieren tun möchtest oder aufgrund von Nierenerkrankungen tun musst:

  • Ernährung prüfen und ggf. (mithilfe eines Tierernährungsberaters) umstellen
  • Nierenwerte durch ein Blutbild beim Tierarzt feststellen lassen
  • Je nach Ergebnis alternativ die Nieren begleiten

MEINE PASSENDE PODCAST-EPISODE

Vielleicht möchtest du zum Thema noch zusätzlich in meine passende Podcast-Episode der Tiersprechstunde klicken? Viel Spaß beim Reinhören.

Erkrankungen der Nieren sind immer unschön. Doch wenn du sie gut behandelst, ggf. ab einem gewissen Alter regelmäßige Vorsorge-Checks machen lässt und im Falle einer Erkrankung gewisse Maßnahmen ergreifst, dann kannst du damit sehr viel bewirken.

Alles Liebe für dich und dein Tier!

So gehts

PS.

Wenn du dich angesprochen fühlst und diesen Beitrag gerne teilen möchten, ist das ausdrücklich erwünscht, jedoch bitte nur durch Verlinkung hierher. Herzlichen Dank!

PPS.

Ich duze meine Leser und hoffe, dass ist für dich / Sie in Ordnung. Im persönlichen Gespräch können wir uns natürlich siezen.

HINWEIS

Ich muss darauf hinweisen, dass es sich gemäß § 3 des Heilmittelwerbegesetz (HWG) bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Verfahren der alternativen Medizin/Therapie handelt. Diese sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Die von mir gegebenen Informationen zur Behandlung sind keine Garantie und weder als Heil- noch als Linderungsversprechen zu sehen.

Sonja Tschöpe - TIERHEILPRAKTIKERIN | TIERERNÄHRUNGSBERATERIN

DIE AUTORIN

Sonja Tschöpe ist ausgebildete Tierheilpraktikerin & Ernährungsberaterin für Hunde, Katzen und Kaninchen. Ihrer Berufung geht sie von ganzem Herzen seit über 10 Jahren nach. Sie ist Minimalistin – ihre Patienten bekommen lediglich das verordnet, was wirklich notwendig ist. Und nur nach einer umfassenden Anamnese, bei der sie die enge Zusammenarbeit mit Tierhalter und Tierarzt sehr schätzt. Sie ist ganz offen: Wenn sie keinen Rat weiß oder die falsche Ansprechpartnerin ist, sagt sie das. Mit ihrer Familie und Hund Pipo lebt sie in einem Mehrgenerationenhaus bei Düsseldorf. Im Herzen trägt sie ihre am 20.08.20 verstorbene Katze Mischu sowie 15 unvergessene Kaninchen.

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Wo du auch wohnst, ich helfe deinem Tier und dir gerne durch meine langjährigen Erfahrung als Tierheilpraktikerin und Tierernährungsberaterin mit meiner Online-Beratung.

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